Digitale Technologien wie Virtual Reality (VR) haben längst ihren Platz im Bildungs- und Freizeitbereich gefunden – doch ihr Potenzial für Inklusion und Teilhabe wird oft unterschätzt. Ein sehenswerter Beitrag des BG Klinikums Hamburg (DE) zeigt eindrucksvoll, wie VR-Anwendungen Menschen mit Behinderungen im Alltag helfen können.
🎥 Videoempfehlung: „Wie Virtual Reality Menschen mit Behinderung hilft“
➡️ Jetzt anschauen: https://youtu.be/Oud5lHLM-AM
Was das Video zeigt:
- Wie VR Menschen mit Mobilitätseinschränkungen neue Erlebnisse ermöglicht
- Welche Chancen sich für Therapie, Bildung und soziale Teilhabe ergeben
- Warum die Technologie besonders für Menschen mit Behinderung sinnvoll ist – etwa zur Vorbereitung auf reale Situationen in einem geschützten Raum
- Und: Warum Spaß und Motivation eine zentrale Rolle spielen, wenn es um nachhaltige Wirkung geht
Warum das für unser Projekt wichtig ist
Auch in unserem Erasmus+-Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Technologien wie VR und AR gezielt zur Förderung von Selbstbestimmung und Inklusion genutzt werden – z. B. durch Lernumgebungen, Trainingsszenarien oder barrierearme Informationszugänge.
Das Video liefert eine leicht verständliche, aber fundierte Einführung ins Thema – und zeigt mit echten Beispielen, wie digitale Teilhabe gelingen kann.